Carpesana - Dr. med. Petra Kramme

Carpesana

Dr. med. Petra Kramme

Georgstr. 46

30159 Hannover

 
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Tinnitus - Hörstörungen - Hörsturz

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilsversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Für den Bereich der Wirbelsäule, z-B. beim chronischen Schmerzsyndrom der Wirbelsäule, geht die Bundesärztekammer in der Regel von der Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus (Dt. Ärzteblatt 2009, S. 2325 ff.). Im Übrigen gibt es bislang keine Studien, die in wissenschaftlicher Hinsicht die Wirkungsweise der osteopathischen Medizin bei den unten aufgeführten Krankheitsbildern nachweisen.

Zu den häufigsten Hörstörungen gehören Ohrgeräusche bzw. Tinnitus und Hörverlust, aber auch ein unangemessenes Lauthören mit vermindertem Verständnis (sog. Hyperakusis). Wie auch bei den Kopfschmerzen und Schwindel geht es bei den oft als extrem unangenehm empfundenen Hörstörungen zunächst darum, eine wichtige strukturelle Erkrankung auszuschließen. Insbesondere müssen hierbei Erkrankungen des Ohres, des Hörorganes und der reizverarbeitenden Bahnen und Regionen des Gehirns z.B. durch Durchblutungsstörungen (Infarkt) oder Entzündungen, aber auch Tumore, ausgeschlossen werden.

Hierzu sollten entsprechende Fachkollegen, insbesondere HNO-Ärzte und Neurologen konsultiert werden. Sehr häufig ist bei diesen Untersuchungen aber keine substanzielle Strukturerkrankung zu finden. Dann kann die Hörstörung als eine Funktionsstörung verstanden werden.

Wie auch beim Kopfschmerz liegt hier dann oft durch einzelne oder zusammenwirkende Störfelder wie Augenbewegungsstörungen, Kiefergelenksstörungen (vgl. CMD) oder Störungen der sogenannten Kopfgelenke, Becken- und Kreuzbeinstörungen sowie Balancestörungen der Körperflüssigkeiten ein sogenanntes Hirnstamm-Irritations-Syndrom (nach v. Heymann) vor. Zu den typischen vegetativen Symptomen gehören neben eben den Hörstörungen auch oft Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schwindel, Übelkeit, Abgeschlagenheit und seelische Beeinträchtigungen.

Weitere Informationen können Sie auf der Homepage der Deutschen Tinnitus Liga erhalten.